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Schule der zukunft

BNE NRW

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aus dem aktuellen Schuljahr

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Wichtiges auf einem Blick

Ziele

Schulpflegschaft und Klassenpflegschaft – Ehrenämter, die etwas bewegen wollen. Wir engagieren uns für unsere Kinder, für unsere Schule, für unsere Familien, für unseren Ortsteil Reckenfeld.
Wir alle haben Erwartungen, an uns, an die Lehrerinnen, an die Schulleitung und an unsere Kinder. Hier Stimmen und Wünsche aus der Schulpflegschaft:

  • Schaffung eines Ortes der Begegnung und Lernens, an dem Wert- und Normvorstellungen eine hohe Priorität haben
  • Intensive Kommunikation zwischen Lehrern und Eltern
  • Förderung der „schwächeren“ und der „stärkeren“ Kinder
  • Eine Schule ohne Gewalt, ohne Mobbing
  • Kinder auf einen guten Schulstand bringen
  • Kinder zu Selbstständigkeit erziehen
  • Motivation zur Bewegung durch gute Sportangebote
    Gerechte Behandlung bei Konflikten
  • Ein Umfeld der Geborgenheit und Anerkennung zu schaffen

Ein Auszug aus „Der kleine Prinz“ von Antoine de Saint-Exupéry:

„Es sind nun Millionen Jahre, dass die Blumen Dornen hervorbringen. Es sind Millionen Jahre, dass die Schafe trotzdem die Blumen fressen. Und du findest es unwichtig, wenn man wissen möchte, warum sie sich Mühe geben, Dornen hervorzubringen, die zu nichts nutz sind?
Dieser Kampf der Schafe mit den Blumen soll unwichtig sein? Weniger ernsthaft als die Addition eines dicken, roten Mannes?
Und wenn ich eine Blume kenne, die es in der ganzen Welt nur ein einziges Mal gibt, nirgends anders als auf meinem kleinen Planeten, und wenn ein kleines Schaf, ohne zu wissen, was es tut, diese Blume eines Morgens so mit einem einzigen Biss auslöschen kann – das soll nicht wichtig sein?!

Wenn einer eine Blume liebt, die es nur ein einziges Mal gibt auf allen Millionen und Millionen Sternen, dann genügt es ihm völlig, dass er zu ihnen hinaufschaut, um glücklich zu sein. Er sagt sich: Meine Blume ist da oben, irgendwo … Wenn aber das Schaf die Blume frisst, so ist es für ihn, als wären plötzlich alle Sterne ausgelöscht! Und das soll nicht wichtig sein?“

In diesem Sinne wünsche ich uns allen, immer wieder – wie Antoine de Saint-Exupéry – ein kleines bisschen weiter hinter das Geheimnis des kleinen Prinzen zu kommen und die Nase in den Wind zu halten, um die Frische zu spüren, zu lachen, zu weinen, wenn die Zeit dafür da ist, zu laufen, zu rennen, da zu sein, die eigene Stärke zu spüren und so mit unseren Kindern das Leben und seine Möglichkeiten zu nutzen und zu genießen.

Euch und Ihnen alles Gute,
Ilja Kryszat
Schulpflegschaftsvorsitzende 2007/2011